Vermittelten ein modernes Bild der Mittweidaer Frauenklinik und Kindermedizin: Die leitende Hebamme Peggy Kruggel, Chefarzt Gunnar Fischer, MUDr. Marie Krizkova, die leitende Oberärztin Agnes Zirkel sowie Pädiatrie-Chefarzt Dr. med. Norman Händel.
Was gibt es Neues in der Frauenklinik Mittweida? Dieser Frage gingen gestern Abend die Vertreter*innen des Klinikteams gemeinsam mit fast 70 Gästen in der Werkbank32 (sowie live über die Bildschirme zuhause) auf den Grund.
Neben Beckenbodendiagnostik und -therapie ging es insbesondere um Neuigkeiten im Bereich der Geburtshilfe. 👼 Was passiert beispielsweise, wenn das ungeborene Kind bis zum Ende der Schwangerschaft in Beckenendlage liegt? Das kommt immerhin in etwa fünf Prozent aller Schwangerschaften vor. Eine spontane Geburt ist unter diesen Umständen nicht ganz ungefährlich, deshalb kommt hier seit Neuestem die „Äußere Wendung“ ins Spiel. Die leitende Oberärztin Agnes Zirkel brennt für dieses Thema und möchte mit dem „Manöver“ so vielen Frauen wie möglich zu einer normalen Geburt verhelfen.
Besonders wichtig ist den Mittweidaer Hebammen und Schwestern der Kuschelfaktor und die Geborgenheit für die Neugeborenen – Bonding wird ganz besonders groß geschrieben. Neu ist unter anderem die Stillberatungssprechstunde, die es hier ab April geben wird.
Ausblicke in der kindermedizinischen Neugeborenenversorgung – auch in Sachen Neonatologie – gab Chefarzt Dr. med. Norman Händel, dessen Fokus ganz gezielt darauf gerichtet ist, die Mittweidaer Klinik zu einem „babyfreundlichen Krankenhaus“ weiterzuentwickeln.
Allen werdenden Eltern sei an dieser Stelle versichert, dass Sie und Ihr Nachwuchs in Mittweida sehr gut aufgehoben sind!
Überzeugen Sie sich gerne selbst im Rahmen unseres Info-Abendes: Jeden Montag, 18 Uhr – mit Voranmeldung unter Tel. 03727/99-1121.
