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Das Klinikum Mittweida hat Ende der vergangenen Woche im Re-Zertifizierungsaudit erneut überzeugt und bestätigt sich damit als starker Partner in der Notfallversorgung. Die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, Zentraler Notaufnahme, Intensivmedizin und Unfallchirurgie sorgt auch künftig für eine bestmögliche Versorgung schwerverletzter Patientinnen und Patienten.
In regelmäßigen Abständen alle drei Jahre wird die Versorgungsqualität nach festgelegten Vorgaben überprüft. Dabei zeigen die beteiligten Schwestern, Pfleger und Ärzte eine hohe Bereitschaft und umfassendes fachliches Wissen. Zentrales Kriterium der Prüfung ist die Geschwindigkeit und fachliche Korrektheit der Versorgung im Schockraum, die Diagnostik im CT sowie die Weiterbehandlung auf der Intensivstation bzw. im OP-Saal.
Das Klinikum Mittweida ist seit 2016 als zertifiziertes Lokales TraumaZentrum der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Teil eines strukturierten und flächendeckenden Verbundes von Kliniken in Deutschland zur adäquaten Schwerverletztenversorgung gemäß dem TraumaNetzwerk der DGU. Mit dem erneuten Audit bestätigt sich der Erfolg des integrierten Versorgungskonzepts und die nachhaltige Sicherstellung einer hohen Versorgungsqualität für Schwerverletzte am Klinikum Mittweida.
Im Übrigen ist dies bereits das zweite Audit, welches die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie in diesem Jahr erfolgreich absolvieren konnte: Bereits Ende August hat sich das Mittweidaer EndoProthetikZentrum erfolgreich einem anspruchsvollen Re-Zertifizierungsaudit unterzogen. Wir danken allen beteiligten Mitarbeitenden für ihr Engagement und ihre fachliche Exzellenz.
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